Betriebssystem: Windows 2000, Windows XP, Windows 2003, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10
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Auf NTFS-Partionen können selten verwendete Dateien bzw. Ordner auch komprimiert (verkleinert) werden. Dadurch kann Speicherplatz auf dem Medium gespart werden. Häufig verwendete Dateien sollten dagegen nicht komprimiert werden, da diese vor jeder Verwendung erst wieder (automatisch) dekomprimiert werden müssen. Die Komprimierung kann zwar über die Benutzeroberfläche ein- und ausgeschalten werden, jedoch erlaubt ein Kommandozeilenprogramm neben weiteren Komprimierungseinstellungen auch eine genaue Auflistung der Datenkompression.
So geht's:
- "" > "" > "" > "" (oder "" starten)
- Komprimierung / Dekomprimierung:
- Geben Sie folgenden Syntax als Befehl ein: ""
Z. B.: ""
- Drücken Sie die Enter-Taste (Eingabetaste).
- Informationen anzeigen:
- Geben Sie folgenden Syntax als Befehl ein: ""
Z. B.: ""
Weitere Befehlsparameter:
Parameter: |
Kurzbeschreibung: |
/A |
Versteckte oder Systemdateien werden mit angezeigt. |
/C |
Komprimierung der angegebenen Dateien / Verzeichnisse. |
/F |
Komprimierungsvorgang bei allen Dateien erzwingen. |
/I |
Bei Fehler nicht den Vorgang nicht anhalten. |
/Q |
Wichtige Informationen anzeigen. |
/U |
Dekomprimierung der angegebenen Dateien / Verzeichnisse. |
Hinweise:
- Die Komprimierung von Dateien und Verzeichnissen steht nur auf NTFS-Partitionen zur Verfügung.
- Über die Benutzeroberflächen kann die Komprimierung über die erweiterten Dateiattribute (Abschnitt "") einer Datei bzw. eines Verzeichnisses ein- und ausgeschalten werden.
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