Detailbeschreibung
|
Betriebssystem: Windows 2000, Windows XP, Windows 2003, Windows Vista, Windows 7
|
Die Funktion "Ruhezustand" speichert alle im Speicher befindlichen Daten auf die Festplatte und fährt dann den Rechner herunter. Nach dem Einschalten werden die gespeicherten Daten wieder zurück in den Arbeitsspeicher geladen und die Arbeit kann an der Stelle fortgesetzt werden, an der zuvor der Rechner ausgeschalten worden ist. Allerdings benötigt der Ruhezustand - je nach Arbeitsspeicher - entsprechend viel Festplattenspeicher (Datei "HIBERFIL.SYS"). Weiterhin können sogenannte "Speicherleichen" (Programmcode der sich noch im Arbeitsspeicher befindet, aber nicht mehr benötigt wird) zurück im Speicher bleiben. Falls die Funktion "Ruhezustand" nicht benötigt wird, kann diese auch abgeschalten werden. So geht's unter Windows 2000/XP:
So geht's ab Windows Vista oder höher:
Querverweis:
|
Tipps für Windows 2000, Windows XP, Windows 2003, Windows Vista, Windows 7 | |
|