Viele Webseiten verwenden Adobe Flash-Objekte um multimediale und interaktive Inhalte (z. B. Spiele, Menüs, Werbebanner) darstellen zu können. Internet Explorer beinhaltet bereits ein "Shockwave Flash Object" (Browser-Plug-In). Dies stellt möglicherweise ein Sicherheitsrisiko dar. Mit dieser Einstellung wird Flash komplett deaktiviert und kann nicht mehr verwendet werden. Im Dialogfeld "Add-Ons verwalten" kann der Benutzer die Komponenten nicht mehr aktivieren.
So geht's:
- Starten Sie ...\windows\regedit.exe bzw. ...\winnt\regedt32.exe.
- Klicken Sie sich durch folgende Schlüssel (Ordner) hindurch:
HKEY_CURRENT_USER
Software
Policies
Microsoft
Internet Explorer
Falls die letzten Schlüssel noch nicht existieren, dann müssen Sie diese erstellen. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste in das rechte Fenster. Im Kontextmenü wählen Sie "Neu" > "Schlüssel".
- Doppelklicken Sie auf den Schlüssel "DisableFlashInIE".
Falls dieser Schlüssel noch nicht existiert, dann müssen Sie ihn erstellen. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste in das rechte Fenster. Im Kontextmenü wählen Sie "Neu" > "DWORD-Wert" (REG_DWORD). Als Schlüsselnamen geben Sie "DisableFlashInIE" ein.
- Ändern Sie den Wert ggf. von "0" (aktiviert) auf "1" (deaktiviert).
- Die Änderungen werden ggf. erst nach einem Neustart aktiv.
Hinweise:
- DisableFlashInIE:
0 = Flash-Objekte können ausgeführt und unter Add-Ons verwaltet werden. (Standard)
1 = Flash-Objekte können nicht ausgeführt und unter Add-Ons aktiviert werden.
- Ändern Sie bitte nichts anderes in der Registrierungsdatei. Dies kann zur Folge haben, dass Windows und/oder Anwendungsprogramme nicht mehr richtig arbeiten.
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